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Therapiehunde

Definition eines Therapiehundes

Therapiehunde sind ausgebildete Hunde im Dienst der Wiederherstellung der Gesundheit, Rehabilitation und Resozialisierung. Sie werden gezielt in der Therapie bei Kindern und Erwachsenen aller Altersgruppen, punktuell oder dauerhaft, in Institutionen oder Hausbesuch eingesetzt.

Eigenschaften eines Therapiebegleithundes

Therapiehund zu sein, bedeutet eine schwere Arbeit zu leisten und enormen Stress verarbeiten zu müssen. Oft dürfen sie sich nicht wie ein eigentlicher Hund verhalten. Sie müssen sich ungewöhnliche Bewegungsmuster und ungeschickte körperliche Zuwendungen gefallen lassen, geduldig zuhören können, mit Hilfsmitteln zurecht kommen und ein hohes Maß an Spürsinn für den jeweiligen Menschen entwickeln.

Ein Therapiebegleithund kann eingesetzt werden bei:

  • Kontakt- und Kommunikationsstörungen

  • ADS/ADHS

  • Autismus

  • Störung des Körperschemas

  • Defiziten der motorischen Koordination und Kraftdosierung

  • Depressionen

  • Ängsten

  • Störungen der Sprachbildung und Sprachwiedergabe

  • Geistiger / körperlicher Beeinträchtigung

  • Alzheimer / Demenz

In unserer Praxis arbeitet Luna mit ihrer Hundeführerin Janina Klopf als ausgebildeter Therapiebegleithund vom DATB e. V. .

Luna ist eine dreijährige Windspielhündin, die gerne mit Menschen arbeitet.

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